Beschreibung
Anwendung
Zur maschinellen oder manuellen Ausführung von Innen- und Außenputzen der Kategorien II und III oder als leichte Grundierung für edle Expeditionen und Dekorputze in allen Arten von Räumen und Gebäudeerhöhungen. Empfohlen für tragende Keramik-, Silikat-, Beton-, Keramikzit-, Wände aus Porenbetonblöcken oder zur Unterstützung von Untergründen aus alten Kalk- oder Zementkalkputzen, Brandschutzklasse mindestens A1.
Eigenschaften
- Universeller Einsatz – innerhalb und außerhalb von Gebäuden
- Leicht mit dem Zusatz von Perlit
- hydrophober
- Weißes Aussehen des traditionellen Zement- und Kalkputzes.
- Perfekt dampfdurchlässig
Die Größe der Pakete
Sack mit 25 kg von
48 Säcken auf einer Palette = 1200 kg.
Farbe
Weiß.
Die Möglichkeit der werkseitigen Färbung in einer begrenzten Farbpalette auf Anfrage.
Lagerung
In trockenen Räumen auf Holzgittern (Paletten). Vor Feuchtigkeit schützen.
Haltbarkeit in der original verschlossenen Verpackung bei sachgemäßer Lagerung: 12 Monate.
Technische Daten
- Schüttdichte: ca. 1,28 kg / dm 3
- Haftung auf dem Untergrund für die Dicke der Putzschicht 12 mm:
Beton: ca. 0,71 N / mm 2 – FP: B
Porenbeton: ca. 0,66 N / mm 2 – FP: B
Ziegel: 0,83 N / mm 2 – FP : B - Druckfestigkeit: ca. 3,0 MPa
- Wasserabsorptionskoeffizient in <0,4 kg / (m 2 · h 0,5 )
- Textur: Trockenmörtel
Anwendung
Erforderlicher Zustand des Bodens
Auf tragenden Keramik-, Silikat-, Beton-, Keramikzit-, Wänden aus Porenbetonblöcken oder zur Unterstützung von Untergründen aus alten Kalk- oder Zementkalkputzen der Feuerwiderstandsklasse A1.
Der Untergrund muss eben, sauber, trocken, fest, tragfähig und frei von anhaftungsvermindernden Substanzen sein.
Vorbereitung des Substrats
Der Untergrund muss sauber, trocken, kompakt und tragfähig sein. Für Wände mit normaler Saugfähigkeit – gegebenenfalls nach Benetzung – einen sogenannten Auftrag anwenden “Spray” (z. B. CAPAROL Cement Edging), der ca. 50% der Oberfläche gleichmäßig abdecken soll. Stark resorbierbare Untergründe müssen mit Caparol OptiGrund grundiert und auch mit einer Beschichtung versehen werden. Auf Untergründen mit hoher Haftung (z. B. neue keramische Untergründe) darf es ohne Vorreiben beim Innenputz aufgetragen werden. Wenn Sie das Produkt in Höhen verwenden, führen Sie immer die empfohlenen Vorbereitungsarbeiten durch. Tragen Sie in allen Ecken, an den Kanten und in Dehnungsfugen geeignete Putzprofile auf.
Vorbereitung des Materials
Der Putz wird am besten mit geeigneten Putzaggregaten aufgebracht. Sie können auch einen Mörtelmischer und eine Schrauben- oder Hubkolbenpumpe verwenden. Bei manueller Applikation kann der Mörtel mit einem Betonmischer oder Elektromixer gemischt werden. Die Wassermenge aus 25 kg Mörtel beträgt (abhängig von der erforderlichen Konsistenz) etwa 6 Liter. Bei der Anwendung der Maschine sollte der Wasserstand experimentell bestimmt werden. Die Mischzeit mit Handmixern beträgt ca. 5 Minuten.
Bewerbungsmethode
Werkzeuge: Verputzaggregat oder Elektrorührer, Verputzpflaster, Glättepinsel, Schwimmer aus Stahl und Polystyrol, Schwimmer mit Filz oder Schwamm, Behälter für Mörtel.
Auf homogenen Mauerwerksflächen sollte das Material in einem Zyklus aufgetragen werden: Bei gemischten oder inhomogenen Wänden sollten zweilagige “wet in wet” -Oberflächen gleichmäßig mit einem Polystyrol-Spachtel, einem Filz oder einem harten Schwamm auf die Oberfläche aufgetragen werden. Bei Platten aus Holz, Jalousien, Kränzen, Bodenleisten oder inhomogenen Wänden zuerst eine 5 mm dicke Mörtelschicht auftragen und das Verstärkungsglas-Glasfaser Capatect 650 darin einbetten, wobei eine geeignete Überlappung verbleibt. Verwenden Sie einen groben Pinsel, um die Kämmfläche leicht zu beleuchten. Mindestschichtstärke: 12 mm; über 20 mm geschichtet auftragennach ausreichendem Trocknen des vorherigen, wodurch der unteren Schicht eine geeignete Rauhigkeit verliehen wird, um die Haftung zu erhöhen. Vermeiden Sie bei Arbeiten im Freien direktes Sonnenlicht, starken Wind oder Nebel. Verwenden Sie Planen oder Beschattungsnetze, um vor Expeditionen vor Regen, starker Sonne oder Wind zu schützen.
Behandlung: Nach dem Auftragen des Putzes auf den zuvor vorbereiteten Untergrund den Gips mit einem Typ H-Pflaster entfernen (nivellieren) und die gesamte Oberfläche nivellieren. Lassen Sie es 4 bis 16 Stunden (abhängig von den Wetterbedingungen) behandelt, bis der Putz erstmal festgelegt ist. Fahren Sie dann mit dem Gipsschnitt fort (der Gips sollte so verbunden sein, dass er abplatzt und nicht zupfen wird). Verwenden Sie dazu ein trapezförmiges Pflaster oder einen Schaber, um die Oberfläche in einem zufriedenstellenden Maß zu nivellieren, und achten Sie auf die gesamte Oberfläche dieses Prozesses. Dann streuen Sie Wasser und reiben Sie mit einer Styroporkelle oder schwimmen Sie mit einem harten Schwamm, bis eine ebene und glatte Oberfläche entsteht. Um eine feine, homogene Textur zu erhalten, sollte das Pflaster nach dem anfänglichen Trockenfressen mit einer Spachtel mit einem feinen, weichen Schwamm oder Filz behandelt werden.
Schichtsystem auf vorbereiteten Substraten
Mindestschichtstärke: 12 mm; über 20 mm geschichtet auftragen.
tragen
Ungefähr 1,1 kg / m 2 / mm. Dieser Wert berücksichtigt keine Materialverluste. Bei der Ermittlung des tatsächlichen Verbrauchs sollten objektorientierte Leistungsbedingungen berücksichtigt werden.
Bearbeitungsbedingungen
Beim Vorbereiten, Auftragen und Trocknen des Putzes dürfen die Temperatur des Materials, der Umgebung und des Untergrundes nicht unter + 5 ° C liegen. Bei Arbeiten, die im Winter ausgeführt werden, die verputzten Flächen auch vor und nach der Arbeitszeit erwärmen oder schützen, um geeignete Bedingungen zu gewährleisten. Arbeit im Temperaturbereich von + 5 ° C bis + 30 ° C Frisch verputzte Oberflächen sollten 2-3 Tage feucht gehalten werden. Bei hohen Temperaturen sollte die Luftfeuchtigkeit häufiger kontrolliert werden. Frisch verputzte Flächen nicht direkt erwärmen. Bei der Verwendung von Heizgeräten müssen aufgrund des korrekten Karbonisierungsprozesses Räume belüftet werden oder eine ausreichende Belüftung sichergestellt werden. Die Montagefugen oder tiefen Furchen sollten mit demselben Material (mindestens zwei Tage zuvor) oder während des Aufbringens der Beschichtung gefüllt werden. Die für Keramikfliesen oder Fassadendekorelemente vorgesehene Oberfläche sollte planiert und verwischt werden, um eine ordnungsgemäße Haftung zu gewährleisten.
Trockenzeit
Die Trocknungszeit des Putzes (bei einer Temperatur von 20 ° C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 65%) beträgt ca. 1 mm / Tag. Gips trocknet unter Beteiligung des Hydratationsprozesses (Hydratation) und auf physikalische Weise, d. H. Durch Verdampfen des Mischwassers. Daher wird in den kalten Jahreszeiten und bei hoher Luftfeuchtigkeit die Trocknungszeit des Putzes verlängert.
Werkzeuge reinigen
Sofort nach Gebrauch mit Wasser.
Lassen Sie das Material nicht an den Werkzeugen trocknen. Denken Sie bei der Verwendung des Putzgerätes daran, das Gerät sofort nach den Anweisungen des Herstellers zu reinigen, nachdem der Putzvorgang abgeschlossen ist.
Schale
Produkte für das Top-Finish:
Gebundene und getrocknete Putze können direkt mit Anstrichmitteln der Marke Caparol oder Expeditionen – kostbaren Putzen – bedeckt werden.
Die Auswahl der Produkte hängt von den individuellen Vorlieben und der gewünschten Wirkung ab. Die Endbearbeitung der Oberfläche kann mit handelsüblichen Produkten oder Lösungen aus der breiten Palette der CAPAROL-Produkte erfolgen: Lackierungen, feine Dekorputze, Ziertechniken, Mosaikputze oder CAPAROL Meldorfer Leichtbauplatten. Lesen Sie immer die Empfehlungen ihrer Hersteller, wenn Sie Produkte als Finishing-Layer verwenden.